"Die Revolution ist eine Meinung, die zwangsläufig auf Bajonette trifft".

Napoleon Bonaparte

Stalin Allee

Die "Revolution-Tour".

"Barrikaden, Spartakisten, Mauerspringer".

Das Schloss, politische Mitsprache und soziale Gerechtigkeit, das Kaiserreich oder die Mauer: Gründe um in Berlin auf die Barrikaden zu gehen, gab es in den vergangenen Jahrhunderten zuhauf. Die einen beließen es bei lautstarken Protesten, andere waren bereit, für ihre Überzeugung zu sterben. Nicht nur auf dem Friedhof der "Märzgefallenen" ruhen Menschen, die den Kampf um die Freiheit mit dem Leben bezahlt haben und bis heute von vielen als Helden verehrt werden.

Gekämpft wurde mitten in der Stadt. Zwischen Frankfurter Allee und Brandenburger Tor, Stadtschloss und Gendarmenmarkt. Könnten Steine sprechen, sie hätten viel zu erzählen. Vom März 1848, November 1918 oder Juni 1953. Nicht die einzigen Monate, in denen sich Tragödien in der Stadt abspielten. Weil die einen etwas wollten, was die anderen nicht abzugeben dachten: Unabhängigkeit.

Die Revolution Tour ist eine Tour der Leidenschaften. Sie folgt den Spuren derer, die sich mit Enthusiasmus für ihre Überzeugung eingesetzt haben und nur eines wollten: "Einigkeit und Recht und Freiheit".

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